Gesellschaft für Prävention und Sozialtherapie mbH (G.P.S.)
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IANUA
Träger
IANUA G.P.S. mbH
Leitung
Geschäftsführung und Therapeutische Leitung:
Sonja Steffen, Dipl.-Soz.Arbeiter
Ärztliche Leitung:
Dr. med. David V. Steffen, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtmedizin
Therapeutisches Team:
Dipl.-Sozialarbeiter/-Sozialpädagogen mit suchtspezifischer Zusatzausbildung, approbierte Dipl.-Psychologen, Fachärzte für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
Indikationen
- Alkoholabhängigkeit
- Medikamentenabhängigkeit
- Drogensucht
- Pathologisches Glücksspiel
- Cannabis-/ Partydrogen-Sucht
Spezifische Angebote
ältere Erwachsene, jüngere Erwachsene, geschlechtsspezifisch
Besonderheiten
- Integriertes Programm zur Behandlung Abhängigkeitskranker (Verträge zur Integrierten Versorgung Abhängigkeitskranker und Kooperationsverträge mit einzelnen Krankenkassen)
- Möglichkeit der kombiniert ambulant-stationären Suchtrehabilitation im Rahmen des ST-A-R-S-Programms (nach stationärer Rückfall- und Krisenbehandlung Rückkehr in die ambulante Bezugsgruppe; nach stationärer Initialbehandlung Weiterbehandlung in ambulanter Suchtrehabilitation)
- Modell Kombi Saar in Zusammenarbeit mit der Fachklinik für Psychosomatik und Abhängigkeitserkrankungen (8 Wochen stationäre Reha-Phase, 8 Monate ambulante Reha-Phase)
- Nachsorgegruppe nach stationärer Suchtrehabilitation
- Indikative Gruppen (Berufliche Orientierung – BORA, Raucherentwöhnung, Erlernen einer Entspannungstechnik – PMR nach Jacobsen, Erlernen einer alternativen Schmerzbewältigungstechnik – Zilgrei, Körpertherapie bei psychosomatischer Co-Morbidität)
- Gemeindenahe präventive Arbeit
- Beratung und Schulung von Betrieben und sonstigen Einrichtungen
- Intensive Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
- Ständige Rufbereitschaft
- Von allen DRV-Trägern anerkannter Präventionskurs „Seelische Gesundheit“
Ansatz
- Umfassende Beratung und Behandlung bei Abhängigkeitsproblemen
- Vermittlung in qualifizierte ambulante Entzugsbehandlung oder in stationäre Entzugsbehandlung
- differenzierte mehrwöchige ambulante Orientierungsphase (Einzel- und Gruppengespräche, Angehörigenarbeit, Casemanagement, Vermittlung in unterschiedliche Rehabilitationsangebote – stationär, teilstationär, ambulant)
- Durchführung ambulanter Rehabilitationsmaßnahmen auf der Grundlage eines tiefenpsychologisch fundierten Behandlungskonzeptes (regelmäßig wöchentliche Gruppensitzungen der Bezugsgruppe, regelmäßige Einzelgespräche, Indikative Gruppen, Angehörigenseminare, Angehörigengespräche, bei Bedarf Einbeziehung des Arbeitgebers und sonstiger wichtiger Bezugspersonen)
Ziele
- zufriedene Abstinenz
- umfassende berufliche und soziale Wiedereingliederung
- möglichst umfassende Aufarbeitung zugrunde liegender innerseelischer Störungen
Voraussetzungen
- Aufnahme in die Orientierungsphase ohne Wartezeit
- Im therapeutisch/ärztlichen Erstgespräch werden weitere, erforderliche Maßnahmen abgeklärt und in die Wege geleitet.
Dauer
- Mehrwöchige Orientierungsphase
- Regelbehandlungszeit in der ambulanten Suchtrehabilitation ca. 12 Monate bis max. 18 Monate (120 Behandlungseinheiten)
Plätze
- 40 – 50 Behandlungsplätze in der Orientierungsphase
- 100 ambulante Rehabilitationsplätze
- 50 Kurzplätze „Seelische Gesundheit“
Kostenträger
DRV Bund, DRV Saarland, DRV Knappschaft-Bahn-See, Gesetzliche Krankenkassen, Beihilfestellen, Private Krankenversicherungsträger, Selbstzahler, Sozialhilfeträger
Qualitätsmanagement
Dr. med. David V. Steffen, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin